In allen Bereichen von Magelis Leben läuft es nicht so richtig rund: In ihrer Familie mit den 3 kleinen Brüdern fühlt sie sich eigenartig fremd. In der Schule ist es auch ganz grauslig, denn die Jungs ärgern die hübsche große Blondine, wohl weil sie bei ihr nicht landen können. Selbst gefällt Mageli ihr Aussehen aber auch nicht, vor allem ihre etwas spitz geformten Ohren versucht sie immer zu verstecken, indem sie ihre Haare darüber fallen lässt. Wenn nicht ihre beste Freundin, die superschlaue Rosann, ihr Vater Jost und die schöne Musik wären, die sie einfach so auf ihrer Flöte entstehen lassen kann, wäre alles schrecklich.
Aber da begegnet sie immer wieder einem tollen Jungen. Er heißt Erin und sieht super aus. Er taucht an den unterschiedlichsten Orten auf: Im Wald oder in Magelis (von innen abgeschlossenen) Zimmer. Wenn Mageli wieder allein ist, wacht sie erst mal auf und muss sich fragen, ob sie Erin geträumt hat.
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